Der Aufstieg maßgeschneiderter Generative-KI-Modelle in Unternehmen

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Der Aufstieg maßgeschneiderter Generative-KI-Modelle in Unternehmen

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Im Zeitalter der digitalen Transformation kann Künstliche Intelligenz (KI) die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten, Innovationen vorantreiben und mit Kund*innen interagieren, grundlegend verändern. Generative KI-Modelle ermöglichen es Organisationen, neue und einzigartige Inhalte zu erstellen – von Bildern und Texten bis hin zu Stimmen – mit bemerkenswerter Genauigkeit und Relevanz.

Die Anpassung von KI an die spezifischen Ziele eines Unternehmens ist ein Prozess, der über die Technologie hinausgeht und auch die Unternehmenskultur, die operativenAbläufe und die Geschäftsstrategie umfasst. Der Weg zur Entwicklung und Implementierung maßgeschneiderter KI ist mit Herausforderungen verbunden, deren Überwindung einen strukturierten Ansatz erfordert.

Dieser Artikel beleuchtet die Natur, Entwicklung und Auswirkungen generativer KI-Modelle im Unternehmenskontext und zeigt auf, wie die Individualisierung dieser Werkzeuge zu einem Wettbewerbsvorteil werden kann.

Was sind Generative KI-Modelle?

Generative KI-Modelle sind eine Form von Künstlicher Intelligenz, die darauf ausgerichtet ist, neue Inhalte zu erzeugen – seien es Texte, Bilder, Musik oder andere digital simulierbare Datenarten. Diese Modelle lernen die Merkmale der Trainingsdaten, um neue Beispiele zu generieren, die zwar originell, aber dem ursprünglichen Datenmaterial ähnlich sind. Sie sind grundlegend für eine Vielzahl von Anwendungen, darunter:

  • Texterstellung: Generieren zusammenhängender und kontextuell relevanter Texte durch das Lernen an Beispielen menschlicher Texte. Sie können zur Erstellung von Artikeln, Berichten und mehr eingesetzt werden.
  • Bildgenerierung: Erzeugen realistischer Bilder von Objekten, Personen, Landschaften oder sogar Kunstwerken, die nie existiert haben, auf Grundlage großer Mengen realer Bilder.
  • Stimmen- und Musiksynthese: In der Lage, menschliche Stimmen oder Musik auf natürliche Weise zu generieren, indem sie aus Sprachaufnahmen oder Musikstücken lernen.

Generative Modelle sind ein aktives und sich rasant entwickelndes Forschungsfeld innerhalb der KI mit zunehmenden Einsatzmöglichkeiten in verschiedensten Bereichen.

Die Entwicklung maßgeschneiderter Generative-KI-Lösungen im Unternehmenskontext

Generative Künstliche Intelligenz revolutioniert die Arbeitsweise von Unternehmen, indem sie Innovationen fördert, Aufgaben automatisiert, einzigartige Inhalte erstellt und maßgeschneiderte Lösungen im großen Maßstab ermöglicht. Mit dem technologischen Fortschritt hat die Individualisierung generativer KI-Tools und -Anwendungen Lösungen hervorgebracht, die besser auf die spezifischen Anforderungen jedes Unternehmens abgestimmt sind.

Diese Entwicklung spiegelt nicht nur technologische Fortschritte wider, sondern markiert auch einen grundlegenden Wandel in der Art und Weise, wie Unternehmen KI in ihre Abläufe integrieren.

Daten zur KI in Bezug auf Wachstumsraten der Unternehmensnutzung und entsprechende Produktivitätserwartungen.

Der Wandel hin zu individualisierten KI-Lösungen

Generische Modelle generativer Künstlicher Intelligenz, wie etwa ChatGPT, haben die Aufmerksamkeit eines breiten Publikums auf sich gezogen. In der Praxis können jedoch unternehmensspezifisch angepasste Modelle Unternehmen einen deutlich höheren Mehrwert bieten.

Der Trend hin zu maßgeschneiderten KI-Lösungen ist durch die zunehmende Erkenntnis getrieben, dass Standardlösungen häufig nicht in der Lage sind, die spezifischen Anforderungen einzelner Unternehmen zu erfüllen. Die Anpassung generativer KI umfasst die Feinabstimmung der Modelle für bestimmte Aufgaben, die Integration in bestehende Systeme und die Berücksichtigung unternehmensspezifischer Datensätze, die die Besonderheiten eines Unternehmens widerspiegeln.

Dieser Ansatz bietet erhebliche Vorteile – darunter eine höhere operative Effizienz, verbesserte Prognose- und Analysegenauigkeit sowie die Fähigkeit, hochrelevante Inhalte für spezifische Zielgruppen zu erzeugen.

Abwägung zwischen Open-Source- und proprietären Modellen für Unternehmen

Bei der Einführung maßgeschneiderter Generative KI stehen Unternehmen vor der Entscheidung zwischen Open-Source- und proprietären Modellen. Beide Optionen bieten Vor- und Nachteile.

Open-Source-Modelle

Vorteile: Zugang zu aktuellen Spitzentechnologien ohne hohe Lizenzkosten, hohe Flexibilität bei der Anpassung des Codes an spezifische Anforderungen sowie eine aktive Community, die zur Weiterentwicklung und Unterstützung beiträgt.

Herausforderungen: Erfordert ein qualifiziertes technisches Team für Implementierung und Wartung, in der Regel steht weniger formalisierter Support zur Verfügung, und die Verantwortung für Sicherheit und Compliance liegt vollständig beim Unternehmen.

Proprietäre Modelle

Vorteile: Bieten in der Regel eine benutzerfreundlichere und ausgereiftere Plattform mit dediziertem Kundensupport. Der Anbieter übernimmt die Verantwortung für Sicherheit, Updates und Compliance, was die internen Ressourcen des Unternehmens entlasten kann.

Herausforderungen: Die Kosten können insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen eine Hürde darstellen. Die Anpassungsfähigkeit und Integration in bestehende Systeme ist häufig eingeschränkter als bei Open-Source-Lösungen. Zudem kann eine Abhängigkeit von einem bestimmten Anbieter langfristige Risiken mit sich bringen.

Die Entscheidung zwischen Open-Source- und proprietären Modellen sollte auf einer sorgfältigen Bewertung der spezifischen Anforderungen, verfügbaren Ressourcen und langfristigen strategischen Ziele basieren. Während Open-Source-Lösungen mehr Flexibilität und Kontrolle bieten können, stellen proprietäre Modelle häufig eine effizientere und sicherere Lösung für die Implementierung generativer KI dar.

Anpassung von KI an Unternehmensziele

Die Implementierung von Künstlicher Intelligenz in Geschäftsprozesse entwickelt sich branchenübergreifend zu einer strategischen Notwendigkeit. Um jedoch den größtmöglichen Nutzen aus den Fähigkeiten der KI zu ziehen, reicht es nicht aus, die Technologie lediglich einzuführen – Unternehmen müssen sie gezielt auf ihre individuellen Ziele ausrichten. Die Anpassung und Feinjustierung von KI-Lösungen an die spezifischen Anforderungen einer Organisation kann bislang ungenutztes Potenzial freisetzen, Abläufe optimieren und Innovationen fördern.

Vorteile der Feinabstimmung von KI mit unternehmensspezifischen Daten

Die Anpassung von KI-Modellen mithilfe unternehmensinterner Daten bietet entscheidende Vorteile. Modelle, die mit spezifischen Unternehmensdaten trainiert wurden, liefern in der Regel genauere und relevantere Ergebnisse. Das liegt daran, dass sie in der Lage sind, Muster und Trends zu erkennen, die einzigartig für die jeweilige Organisation sind.

Darüber hinaus behalten Unternehmen durch die Nutzung interner Daten die Kontrolle über vertrauliche Informationen – ein wesentlicher Aspekt zur Risikominimierung im Hinblick auf potenzielle Datenlecks, wie sie bei der Verwendung externer Datenquellen oder vortrainierter Modelle auftreten können.

Geschäftsspezifische Ergebnisse durch maßgeschneiderte Modelle erzielen

Die Individualisierung von KI-Modellen ermöglicht es Unternehmen, gezielt bestimmte Resultate zu erreichen, da die Lösungen mit den strategischen Zielsetzungen abgestimmt werden können.

Maßgeschneiderte Modelle werden mit klar definierten Zielen entwickelt – das heißt, jeder Aspekt des Modells, von der Datenauswahl bis zum Lernansatz, ist darauf ausgerichtet, spezifische Ergebnisse zu erzielen. Solche Modelle können dazu beitragen, neue Wachstumsfelder zu erschließen, innovative Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln und die Customer Experience zu verbessern.

Die Anpassung von KI an die konkreten Ziele eines Unternehmens ist ein fortlaufender Prozess der Abstimmung zwischen Technologie und Strategie. Dieser Ansatz stellt nicht nur sicher, dass KI-Implementierungen wirksamer sind, sondern auch, dass KI-gestützte Innovationen tief in der Vision und den Zielen der Organisation verankert sind. Mit dem weiteren Fortschritt der KI-Technologien wird die Fähigkeit zur Individualisierung und Feinjustierung dieser Lösungen zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil für Unternehmen, die in ihren Branchen führend sein wollen.

Herausforderungen bei der Entwicklung maßgeschneiderter KI

Die Entwicklung unternehmensspezifischer Lösungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz stellt einen vielversprechenden Weg für Unternehmen dar, um ihre Abläufe zu optimieren. Dieser Prozess ist jedoch mit verschiedenen Herausforderungen verbunden. Organisationen müssen eine Reihe technischer, operativer und strategischer Hürden überwinden, um maßgeschneiderte Generative KI erfolgreich zu implementieren.

Hürden in der Entwicklung individueller KI-Lösungen identifizieren

Die Entwicklung kundenspezifischer KI-Modelle umfasst mehrere Phasen – von der Ideenfindung über die Implementierung bis hin zur kontinuierlichen Verbesserung. Auf diesem Weg begegnen Unternehmen Hindernissen in unterschiedlichen Bereichen. Zu den kritischsten zählen die Qualität der Daten, die Integration in bestehende Systeme sowie der Zugang zu geeignetem Fachpersonal.

Herausforderungen bei Datenqualität, Integration und Fachkräften

Datenqualität bildet das Fundament für den Erfolg von KI-Projekten. Unvollständige, ungenaue oder verzerrte Daten können zu ineffektiven Modellen führen, fehlerhafte Ergebnisse erzeugen oder bestehende Vorurteile verstärken. Unternehmen sollten daher:

  • Datenbereinigung und -aufbereitung: Zeit und Ressourcen in die Bereinigung und Aufbereitung investieren, um sicherzustellen, dass die Datensätze vollständig, korrekt und frei von Verzerrungen sind.
  • Data Governance: Robuste Richtlinien für das Datenmanagement etablieren, um die Datenqualität langfristig zu sichern und die Einhaltung von Datenschutz- und Datensicherheitsvorgaben zu gewährleisten.

Die Integration maßgeschneiderter KI-Lösungen in bestehende Unternehmenssysteme und -prozesse erfordert:

  • Technologische Kompatibilität: Sicherstellen, dass KI-Lösungen mit der bestehenden IT-Infrastruktur kompatibel sind – ggf. durch Anpassungen oder Upgrades der bestehenden Systeme.
  • Datenfluss: Einen effizienten Datenfluss zwischen den Systemen herstellen, damit die KI-Modelle mit aktuellen Informationen versorgt werden und ihre Erkenntnisse in die operativen Abläufe einfließen können.
  • Organisationaler Wandel: Den organisatorischen Wandel aktiv begleiten, damit Mitarbeitende die neuen Werkzeuge und Prozesse, die durch KI eingeführt werden, erfolgreich annehmen.

Die Gewinnung und Entwicklung geeigneter Talente, die über die notwendigen Kompetenzen zur Erstellung, Implementierung und Pflege maßgeschneiderter KI-Lösungen verfügen, stellt eine weitere Herausforderung dar. Der hohe Bedarf an qualifizierten Fachkräften im KI-Bereich erschwert die Rekrutierung. Unternehmen sollten daher:

  • Rekrutierung, Schulung und Entwicklung: Kontinuierlich in die Weiterbildung interner Teams investieren, damit diese mit dem rasanten Fortschritt der KI-Technologien Schritt halten können. Gegebenenfalls sollte gezielt zusätzliches Fachpersonal eingestellt werden.
  • Multidisziplinäre Zusammenarbeit: Die effektive Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams fördern – unter Einbeziehung von Data Specialists, Software Engineers und Projektverantwortlichen – um ganzheitliche und gut integrierte Lösungen zu entwickeln.

Die Überwindung dieser Herausforderungen erfordert einen strukturierten und zielgerichteten Ansatz. Unternehmen, die in Datenqualität, eine effektive Integration von KI-Lösungen und den Aufbau leistungsfähiger Teams investieren, schaffen die Voraussetzungen, um maßgeschneiderte Generative KI erfolgreich zu entwickeln und mit messbarem Nutzen im Unternehmen einzusetzen.

Vorteile maßgeschneiderter Generativer KI-Modelle für Unternehmen

Unternehmen stehen bei der Nutzung generativer KI-Modelle „von der Stange“ vor verschiedenen Herausforderungen – darunter eine fehlende Ausrichtung auf die spezifischen Geschäftsbedürfnisse, Risiken im Bereich Datenschutz, die Komplexität bei der Integration in bestehende Systeme sowie Schwierigkeiten bei der Skalierung. Individuell angepasste generative KI-Modelle hingegen, die auf die Anforderungen und Zielsetzungen eines Unternehmens abgestimmt sind, können einen erheblichen Wettbewerbsvorteil bieten.

Nachfolgend einige der zentralen Vorteile, die solche Modelle für Unternehmen mit sich bringen:

  • Höhere Qualität der generierten Inhalte: Maßgeschneiderte Modelle, die mit unternehmensspezifischen Daten trainiert werden, liefern relevantere und präzisere Inhalte – von detaillierten Analysen bis hin zu Marketingmaterialien, die die jeweilige Zielgruppe direkt ansprechen.
  • Steigerung der Operational Efficiency: Die Individualisierung ermöglicht die Automatisierung repetitiver Aufgaben, wodurch die Produktivität steigt und menschliche Fehler reduziert werden. Dies gilt für verschiedenste Bereiche – von der Kundenbetreuung bis zum Supply Chain Management. Die Verbindung von Operational Excellence und KI kann dabei zu signifikanten Ergebnissen führen.
  • Innovation in der Produktentwicklung: Maßgeschneiderte Modelle können durch Datenanalysen wertvolle Erkenntnisse liefern, die auf neue Produktchancen oder Verbesserungspotenziale bestehender Angebote hinweisen.
  • Personalisierung im großen Maßstab: Individuell angepasste Modelle ermöglichen die skalierbare Bereitstellung personalisierter Erlebnisse – etwa durch Produktempfehlungen oder zielgerichtete Marketinginhalte – was sich positiv auf Customer Satisfaction und Customer Loyalty auswirkt.
  • Fundiertere Entscheidungen: Diese Modelle generieren Predictive Analytics und Erkenntnisse aus umfangreichen Datensätzen, unterstützen bei der Vorhersage von Markttrends und Konsumverhalten und erleichtern dadurch präzisere Entscheidungen in dynamischen Märkten.
  • Datensicherheit: Maßgeschneiderte KI-Modelle werden mit Fokus auf Datenschutz entwickelt und gewährleisten die Integrität sensibler Informationen – ein wichtiger Aspekt zur Minimierung von Risiken im Datenmanagement.
  • Einfache Integration und Skalierbarkeit: Individuelle KI-Modelle lassen sich in der Regel einfacher in bestehende Systeme integrieren, was eine agilere Implementierung und eine effiziente Skalierung in Abhängigkeit vom Geschäftswachstum ermöglicht – und damit sicherstellt, dass die Technologie mit dem Unternehmen mitwächst.
Tabelle mit ausgewählten Vorteilen maßgeschneiderter Generative-KI-Modelle

Die Reise der maßgeschneiderten generativen KI hat gerade erst begonnen. Mit dem weiteren Fortschritt der Technologie ist zu erwarten, dass immer mehr Organisationen diese individualisierten Lösungen übernehmen werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben und ihre strategischen Ziele zu erreichen.

Um das volle Potenzial dieser Technologien auszuschöpfen, ist es entscheidend, dass Führungskräfte in der Lage sind, Risiken gezielt zu steuern und zu minimieren, die erforderlichen Kompetenzen im Unternehmen aufzubauen und bestehende Prozesse anzupassen – wobei Change Management effizient erfolgen muss.

Noch Fragen zu maßgeschneiderten generativen KI-Modellen für Unternehmen?

Was ist maßgeschneiderte KI?

Maßgeschneiderte KI bezeichnet die Entwicklung und Anwendung von Systemen der Künstlichen Intelligenz, die speziell auf die individuellen Bedürfnisse, Ziele und Herausforderungen eines Unternehmens zugeschnitten sind. Diese Systeme nutzen unternehmensspezifische Daten, geschäftliche Zielsetzungen und Nutzerpräferenzen, um relevantere und effektivere Lösungen bereitzustellen.

Was ist generative KI?

Generative KI ist ein Teilbereich der Künstlichen Intelligenz, der sich auf die Entwicklung von Modellen konzentriert, die neue Daten erzeugen können, die den Trainingsdaten ähneln. Diese Modelle sind in der Lage, neue Inhalte zu generieren – wie Bilder, Texte, Musik oder sogar Code –, die die Verteilung der ursprünglichen Daten nachahmen. Dies ermöglicht ein breites Spektrum an kreativen und analytischen Anwendungen.

Was sind die zwei Haupttypen generativer KI-Modelle?

Die zwei Haupttypen generativer KI-Modelle sind:

  • Generative Adversarial Networks (GANs): Ein System aus zwei neuronalen Netzen – einem generativen und einem diskriminierenden –, die gegeneinander arbeiten, um zunehmend realistischere Daten zu erzeugen.
  • Variational Autoencoders (VAEs): Diese Modelle kodieren Eingangsdaten in eine niedrigdimensionale Repräsentation (latenter Raum) und dekodieren diese anschließend, um die ursprünglichen Daten zu rekonstruieren. Während des Trainings lernt das Modell, neue Daten zu generieren, indem es zufällige Punkte aus dem latenten Raum dekodiert.

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